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Dustin Johnson gewinnt bei der US Open in Oakmont nach einer extrem kontroversen Finalrunde endlich seinen ersten Major-Titel. Das Par-10 feiert DJ, aber auch den Letzten, leidet mit Shane Lowry und Lee Westwood und beleidigt die Offiziellen. Und zwar mit Recht!
10. Es lebe Zach Edmondson! Eins ist ja klar: Kein Schwein kennt Zach Edmondson, niemand hatte den Namen vor der US Open je gehört. Warum auch, spielt der 25-Jährige doch auf der MacKenzie Tour, wo es so geile Turniere gibt wie die Freedom 55 Financial Open oder die Bayview Place Island Savings Open presented by Times Colonist. Meine Güte, Edmondson hat nicht mal 300 Follower bei Twitter. Der Typ spielt mit einer Standbag!!! Aber er ist trotzdem saulässig.
Edmondson kämpfte sich durch die harten Quali-Mühlen, ergatterte sich einen Platz für Oakmont, nur um dann nach 30 Löchern 28 über Par zu liegen. 28 über. Aber Zach Edmondson wäre nicht Zach Edmondson, wenn er dann nicht noch auf seinen letzten 6 Bahnen einfach mal 3 Birdies eingestreut und sich am Ende auf +26 zurückgekämpft hätte. Damit landete er zwar immer noch auf dem letzten Platz, aber ein Held ist er trotzdem.
9. Golf ist brutal: Rory McIlroy, Jordan Spieth und Rickie Fowler waren in der Finalrunde auf den zweiten Neun voll dabei, aber halt leider nur vom Sofa via Twitter, um ihrem Hass auf die USGA Ausdruck zu verleihen. McIlroy kämpfte zwar nach einer furchtbaren 77 zum Auftakt in Runde zwei nochmal, wurde aber dann von einem 4-Putt gestoppt und verpasste am Ende den Cut.
Spieth spielte genauso wie Bubba Watson oder Masters-Champ Danny Willett im Niemandsland herum (T37) und Fowler, den viele ja schon zu den Big Four zählen mussten, trifft ohnehin überhaupt keine Kugel mehr. Masters: Cut. Players: Cut. US Open: Cut. Außer ihm hat das von den Top 50 der Welt übrigens nur Phil Mickelson "geschafft".
Einzig Jason Day als Nummer eins der Welt fightete sich nach miesem Start zumindest in die Nähe eines Contention-Status und landete noch in den Top 10, aber eine wirkliche Chance hatte auch er nie. Das gibt es wirklich nur im Golf, dass die besten Spieler der Welt fast alle in der Gegend herumgurken und dafür Andrew Landry (Nummer 624 der Welt) bei der US Open im letzten Pairing steht. Sensationell.
8. Wo willst Du ihn hin haben? Apropos Spieth. Er und Caddie Michael Greller sind vielleicht noch nicht ganz auf dem Level von Mickelson und Bones, aber bei ihnen lohnt es sich auch immer, ein Mikro in der Nähe zu haben. Beispiel gefällig? Hier eine ihrer Konversationen in Oakmont.
Spieth: "Wo willst Du den Ball hin haben? Direkt auf die Fahne?"
Greller: "Yeah."
Spieth: "Für DJ wäre es ein Eisen 9..."
DJs unfassbare Länge nervt halt jeden...
Spieth braucht ein bisschen mehr als ein Eisen 9, macht aber einen guten Schlag ins 9. Grün, nur er hört keine Reaktion.
Spieth: "Ich kriege keinen Applaus dafür? Muss wohl doch ziemlich weit weg sein."
Herrlich.
7. Scotty goes Happy Gilmore: Sorry, wenn die Par-10-Punkte gerade kürzer werden, aber Thorsten Legat ist gerade wieder ins SPOX-Office reinmarschiert. Parallel zur US Open lief ja in den vergangenen Tagen noch diese stinklangweilige Fußball-EM. Ob er auch die US Open geschaut hat? Gleich mal fragen. Aber zurück zum Punkt. Adam Scott spielte eine okay Woche (Top 20), sorgte aber auch modisch für ein Highlight mit seinem kragenlosen Shirt im Happy Gilmore Style ...
6. Kaymer gewinnt bald wieder! Gerade in Runde drei sah es mal zwischenzeitlich so aus, als könnte Martin Kaymer sich in Richtung Top-10 spielen, aber ein Doppel-Bogey-Bogey-Bogey-Finish nahm dem Deutschen den Wind aus den Segeln. Am Ende steht so nach seinem schwersten Turnier seines Lebens (O-Ton Kaymer) ein 37. Rang zu Buche.
Sicher nichts Besonderes, aber dennoch wird bei genauerer Betrachtung klar, dass Kaymer auf dem aufsteigenden Ast ist. Drei Top-10-Platzierungen in Folge auf der European Tour, jetzt auch phasenweise gut gespielt in Oakmont (Hey, Kaymer war neben ROB OPPENHEIM der einzige Spieler ohne Drei-Putt). Das Par-10 ist sich sicher, dass mit Kaymer im Sommer 2016 zu rechnen sein wird ...