Kieffer schafft den Cut, Lampert nicht

SID
Maximilian Kieffer hat den Cut bei den China Open in Shanghai geschafft
© getty

Maximilian Kieffer (Düsseldorf) hat sich bei den China Open in Shanghai für die Schlussrunden am Wochenende qualifiziert, Moritz Lampert (St. Leon-Rot) ist dagegen erwartungsgemäß am Cut gescheitert. Kieffer spielte eine Par-Runde (72) und liegt mit insgesamt 145 Schlägen auf Platz 42.

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Lampert steigerte sich nach seinem katastrophalen Auftakt (84), blieb mit 76 Schlägen jedoch erneut hinter den eigenen Erwartungen zurück.

Spitzenreiter nach zwei Runden ist der Franzose Julien Quesne (136 Schläge), auf Platz zwei liegen sein Landsmann und Titelverteidiger Alexander Levy sowie der Amerikaner Peter Uihlein (je 137).

Der Sieger bei der mit drei Millionen Euro dotierten Konkurrenz erhält einen Scheck über rund 500.000 Euro.

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