Die Düsseldorferin Sandra Gal schaffte nach einer starken 69er-Runde bei der mit 1,3 Millionen Dollar (umgerechnet etwa eine Million Euro) dotierten Veranstaltung noch den Cut, liegt mit 144 Schlägen als 53. aber weit hinter der Spitze zurück.
Starker Auftakt, schwaches Ende
Dort deutete zunächst alles auf einen Alleingang von Masson hin. Mit vier Birdies und nur einem Bogey auf den ersten zwölf Löchern baute die Deutsche ihren Vorsprung zwischenzeitlich sogar aus. Eine schwache Schlussphase mit drei Bogeys auf den Bahnen 15, 16 und 18 verhinderte allerdings einen noch besseren Score.
"Ich habe nicht so gut wie am ersten Tag gespielt", gestand Masson: "Aber das habe ich schon geahnt. Das Birdie gleich zu Beginn hat mich beruhigt. Die Bogeys am Ende sind natürlich ärgerlich, aber eine Par-Runde ist nie schlecht."