Der Moving-Day startet mit einem Hammer: Tiger Woods muss für einen unkorrekten Drop zahlen, den er an Tag 2 an der 15 gemacht hat, nachdem er mit seiner Annäherung den Flaggenstock getroffen hatte und der Ball ins Wasser zurückgesprungen war.
Er wurde zwar nicht disqualifiziert, bekam aber zwei Strafschläge verpasst. Damit fällt Woods vor dem Start seiner dritten Runde auf -1 zurück, fünf Schläger hinter dem führenden Jason Day. Dass Woods nicht disqualifiziert wurde, liegt nur daran, dass eine relativ neue Regel den Offiziellen mehr Ermessensspielraum gegeben hat. Vorausgesetzt der betreffende Spieler war sich nicht bewusst, dass er eine Regel gebrochen hat.
Woods hatte sich dazu entschieden, den Ball nach seinem Ausflug ins Wasser noch einmal von der gleichen Stelle zu spielen. Die entscheidende Frage, um die es ging: Hat er den Ball so nahe wie möglich an der ursprünglichen Stelle gedroppt oder nicht?
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