Pappas-Brüder im Gleichschritt

SID
Golf, US-PGA-Tour, Brenden Pappas
© Getty

Milwaukee - Die Brüder Deane und Brenden Pappas waren in Abwesenheit der bei den British Open aktiven Golf-Weltelite die Überraschung der ersten Runde bei der US Bank Championship in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin.

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Die Geschwister aus Südafrika belegten nach der ersten Runde mit jeweils 64 Schlägen auf dem Par-70-Kurs gemeinsam den zweiten Platz bei der zur US-PGA-Tour zählenden Veranstaltung. Besser war nur der Schwede Richard S. Johnson mit einer 63er Runde. Höhepunkt seines Spiels war ein "Hole-in-One" am 14. Loch.

Die Brüder Pappas sind damit auf einem guten Weg, einen guten Teil der insgesamt vier Millionen Dollar Preisgeld zu ergattern. Deane (40) hat bisher in diesem Jahr noch keinen Preisgeld-Dollar verdient, weil er immer am Cut scheiterte.

Brenden (38) hat immerhin 142.000 Dollar auf dem Konto. Die Siegprämie bei dem Turnier beträgt 720.000 Dollar. Auch Spitzenreiter Johnson zählt mit bisher erspielten gut 48.000 Dollar in 2008 nicht zu den Großverdienern der Branche.