Damit bleibt auch die Heimserie der Köpenicker, die im Tabellenmittelfeld sowohl mit dem Auf- als auch mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben, bestehen. Zuletzt verloren sie im November 2014 vor eigenem Publikum.
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Am Donnerstag hatten die Aalener am Grünen Tisch eine Niederlage einstecken müssen. Die DFL hatte die Beschwerde des Klubs gegen den Zwei-Punkte-Abzugs wegen Verstößen gegen die Lizenzauflagen abgelehnt.
Aalen startet druckvoll
Vor 18.623 Zuschauern an der Alten Försterei versteckten sich die Gäste zu Beginn keineswegs und setzten die Dreier-Abwehrreihe der Berliner früh unter Druck. Erst Mitte der ersten Halbzeit kam Union besser in die Begegnung und erarbeitete sich erste Chancen.
In einer über weite Strecken schwachen Begegnung fehlte auch in der zweiten Hälfte beiden Teams die Durchschlagskraft im Angriff. Union-Kapitän Kreilach scheiterte mit einem Schuss an VfR-Keeper Daniel Bernhardt (55.). Auf der Gegenseite machte es Quaner besser und traf aus kurzer Distanz ins Tor. Kurz vor Schluss foulte Oliver Barth Unions Steven Skrzybski im Strafraum, Polter verwandelte sicher.
Union Berlin - VfR Aalen: Die Statistik zum Spiel