"Ich denke, das 0:0 geht in Ordnung, ein 3:3 wäre gerechter gewesen", meinte Bochums Stefano Celozzi, und VfL-Trainer Gertjan Verbeek ergänzte bei Sky: "Wir haben zwei Mannschaften gesehen, die gewinnen wollten. Es war ein tolles Spiel."
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Die 11.989 Zuschauer erfreuten sich in den ersten 45 Minuten an einem rassigen Zweitligaspiel, dem eigentlich nur die Tore fehlten. Sowohl die Gastgeber als auch der VfL spielten mit offenem Visier und zeigten unterhaltsamen Offensiv-Fußball.
Leichte Vorteile für Bochum
Bochum erkämpfte sich leichte Vorteile und die besseren Möglichkeiten, beide Teams hätten schon bis zur Pause zwei Treffer erzielen können.
Auch nach dem Wechsel setzte sich der Schlagabtausch fort. Zunächst sorgte Bochum für mehr Druck, fand aber keine Lücke in der aufmerksamen Defensive des KSC.
Im Laufe des Spiels verlor die Begegnung jedoch an Fahrt und wurde durch zahlreiche nickelige Zweikämpfe hektischer.
Karlsruher SC - VfL Bochum: Die Statistik zum Spiel