Wir können absolut zufrieden sein", sagte Kauczinski bei "Sky": "Wir hatten ganz viel Ballbesitz, haben gute Lösungen gefunden und richtig gut kombiniert. Wir hätten sogar noch mehr Tore machen können."
Aufsteiger Darmstadt 98 könnte am Sonntag (13.30) mit einem Sieg im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer aber wieder am KSC vorbeiziehen. Frankfurt liegt weiter im unteren Mittelfeld der Tabelle.
Stürmer Rouwen Hennings (16./52.) war mit seinen Saisontreffern vier und fünf der herausragende Spieler bei den deutlich überlegenen Karlsruhern, zudem trafen Reinhold Yabo (16.) und Dimitrij Nazarov (66., Foulelfmeter) für den KSC. Mohamed Aoudia (72.) gelang nur noch der Frankfurter Ehrentreffer.
KSC drückt von Beginn an
Vor 12.117 Zuschauern im Wildpark machten die Gastgeber von Beginn an Druck, die Führung schien nur eine Frage der Zeit und fiel schließlich durch Hennings kräftigen Linksschuss.
Auch in der Folge machten es die häufig ungeordneten Frankfurter dem KSC leicht. Yabo schloss einen schnellen Konter ab, Hennings erlief vor dem 3:0 einen zu kurzen Rückpass.
Ein unnötiges Foul von Zlatko Dedic am Stürmer gab anschließend Nazarov die Chance vom Elfmeterpunkt. Aoudia verwertete einen der ganz wenigen gelungenen Angriffe der Gäste.
Karlsruher SC - FSV Frankfurt: Die Statistik zum Spiel