"Wir freuen uns riesig, das sieht man mir wahrscheinlich auch an", sagte ein erleichterter FSV-Trainer Benno Möhlmann bei "Sky": "Wir haben heute sehr kompakt agiert. Insgesamt war das nicht überragend, aber auch in der Höhe mehr als verdient."
Die Hessen, vor dem Spiel einziger deutscher Profiklub ohne Saison-Heimsieg, kamen nach Startschwierigkeiten immer besser in die Partie, investierten mehr und gingen verdient mit einer knappen Führung in die Pause. Dedic erzielte nach einer zu kurzen Abwehr der Heidenheimer im Nachschuss sein drittes Saisontor.
Nur kurz nach dem Seitenwechsel sorgte die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann vor 5174 Zuschauern für die Vorentscheidung. Engels durfte ungestört durch den Strafraum marschieren und traf auf spitzem Winkel unter die Latte. Insgesamt blieb Heidenheim viel zu harmlos und trat folgerichtig ohne Punkt die Heimreise an.
FSV Frankfurt - 1. FC Heidenheim 1846: Die Statistik zum Spiel