Reinold Yabo (19.) brachte die Gäste mit 1:0 in Führung, bevor dem Fürther Winter-Zugang Benedikt Röcker (83.) doch noch der Ausgleich gelang.
Zwar gingen in der 32. Minute für rund eine Viertelstunde die Lichter im Stadion aus, doch für die Lichtblicke in der Begegnung sorgten in der ersten Halbzeit dennoch die Gastgeber - trotz des 0:1-Rückstands.
Fürth hatte vor 11.235 Zuschauern deutlich mehr Spielanteile und hätte selbst frühzeitig in Führung gehen können. Dennoch erzielte der KSC durch Yabo den ersten Treffer und profitierte dabei von einer Unkonzentriertheit der Franken.
Fürth erhöht den Druck
Nach dem Wechsel erhöhte Fürth den Druck gegen eine der besten Abwehrreihen der Liga, allerdings stemmte sich Karlsruhe mit großem Kampf gegen den drohenden Ausgleich.
Die Gastgeber präsentierten sich im Angriff zumeist allzu ideenlos, um für einen Überraschungseffekt zu sorgen, bis Röcker doch noch eine Lücke in der KSC-Abwehrmauer nutzen konnte.
Florian Trinks und Daniel Brosinski waren die besten Fürther, aufseiten der Badener vermochten besonders Manuel Torres und Torschütze Yabo zu gefallen.
SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC: Die Statistik zum Spiel