Fürth verliert den Anschluss

SID
Benno Möhlmann war stinksauer über die Vorstellung seiner Mannschaft beim Meister
© Getty

Die SpVgg Greuther Fürth verliert im Aufstiegsrennen allmählich den Anschluss.

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Die Franken kamen beim bereits feststehenden Meister SC Freiburg am 32. Spieltag nicht über ein 0:0 hinaus und müssen mehr denn je auf Patzer der Konkurrenz hoffen, um erstmals ins Oberhaus aufzusteigen.

Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt drei Punkte. Die 22.800 Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel ohne wirklich klare Chance.

Fürth bestimmte die Anfangsphase

Zunächst bestimmte Fürth das Spiel, erst eine Viertelstunde vor der Pause ergriffen die Breisgauer die Initiative. Nach dem Wechsel hatte Witali Rodijonow das 1:0 auf dem Fuß, doch Verteidiger Jan Mauersberger rettete für Fürth auf der Linie.

Freiburg war nun die bessere Mannschaft, was die Party-Stimmung auf den Rängen noch weiter anheizte.

Fürth verpasste es zunächst weiter, sich hochkarätige Chancen zu erarbeiten. Beim SC Freiburg gefielen Jonathan Jäger und Yacine Abdessaki, während bei den Franken Marino Biliskow und Mauersberger überzeugten.

Freiburg - Fürth: Daten & Fakten