Ingolstädter Festspiele

Von SPOX
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Der zwölfte Spieltag stand ganz im Zeichen des Ingolstädter Sieges gegen Mainz 05. Gleich drei Spieler des Fink-Teams schafften es in die Premiere-Top-Elf. Außerdem sind auch Wehen, Freiburg und Oberhausen je zweimal vertreten.

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Christoph Semmler (Rot-Weiß Oberhausen): Rot-Weiß Oberhausen war lange die Schießbude der 2. Bundesliga. Zuletzt spielten die Kleeblätter aber zweimal zu Null, was auch am starken Christoph Semmler lag.

Mario Neunaber (FC Ingolstadt):  War einer der Garanten für Ingolstadts Sieg gegen den Spitzenreiter und ließ im Zweikampf mit Borja und Bance nichts anbrennen.

Kevin Schlitte (SC Freiburg): Brachte im Montagsspiel gegen den FC St. Pauli mit seiner Zweikampfstärke die Pauli-Stürmer zur Verzweiflung. War außerdem beim 2:0 zur Stelle, als er per Kopf für die Entscheidung zu Gunsten der Breisgauer sorgte.

Benjamin Reichert (Rot-Weiß Oberhausen): Der Oberhausener Abwehrspieler machte gegen 1860 München eine ganz starke Partie und erstickte den Offensiv-Drang der Löwen dadurch schon im Keim.

Patrick Milchraum (Alemannia Aachen): War bei Alemannia Aachen lange Zeit nur Reservist. Stand zuletzt aber zweimal in der Startelf und machte beide Male gleich zwei Scorerpunkte.

Sascha Amstätter (SV Wehen Wiesbaden): Machte ein ganz starkes Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern und hatte mit zwei Torvorlagen entscheidenden Anteil am 4:2-Sieg des SV Wehen Wiesbaden.

Markus Karl (FC Ingolstadt): Brauchte 22 Spiele bis zu seinem ersten Tor letzte Woche gegen Freiburg und legte an diesem Spieltag gleich noch einen Treffer gegen Mainz nach.

Matthias Schwarz (FC Ingolstadt): Bereitete mit einem herrlichen Sololauf gegen drei Mainzer Abwehrspieler das 1:0 der Ingolstädter durch Vratislav Lokvenc vor und war auch sonst einer der besten Spieler seines Teams.

Robert Lechleiter (Hansa Rostock): Lechleiter sorgte gegen Osnabrück mit seinem ersten Doppelpack im Hansa-Trikot für die 2:0-Halbzeitführung und erzielte dabei sein erstes Kopfballtor überhaupt.

Ronny König (Wehen Wiesbaden): Gegen seinen Ex-Klub Kaiserslautern natürlich top-motiviert und mit seinem Doppelpack und einer Torvorlage der überragende Mann auf dem Platz.

Suat Türker (SC Freiburg): Beendete mit dem Treffer zum 1:0 gegen St. Pauli endlich seine Durststrecke und bereitete auch gleich noch das 2:0 vor. Dank ihm ist der SC Freiburg der große Gewinner des Spieltags.

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