Der DFB habe eine "hohe politische Verantwortung" und müsse "mehr Druck auf die Politik ausüben, damit mehr Gelder bereitgestellt werden".
Lienen ist sich sicher, dass der Sport die Gesellschaft verändern könne, seine Möglichkeiten aber mehr und mehr vernachlässige. Er habe aber nicht die Absicht, selbst in die Politik zu gehen. "In meinem Alter noch den Marsch durch die Institutionen antreten? Das ist mir jetzt zu spät", sagte Lienen weiter. Eine Rückkehr als Trainer schließt er allerdings nicht aus.