"Der VfB Stuttgart ist ein toller Traditionsverein, jetzt kriegen sie einen tollen Trainer", sagte Watzke über das Engagement von Wolf bei den Schwaben: "Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie aufsteigen, dann kriegt er seine Chance auch in der Bundesliga. Ich finde das großartig. Wir werden seinen Weg aufmerksam verfolgen."
Wolf ersetzt am Neckar den zurückgetretenen Trainer Jos Luhukay und unterschrieb beim VfB einen Vertrag bis 2018. Stürmer Daniel Ginczek kennt Wolf noch aus gemeinsamen Zeiten in Dortmund und ist begeistert.
"Ich habe gute Erinnerungen an ihn. Er ist ein akribischer Arbeiter, möchte immer das Beste rausholen. Wenn man drei Mal deutscher Meister wird in der Jugend, kann man nicht so viel falsch gemacht haben", erklärte Ginczek.
Auch DFB-Chefausbilder Frank Wormuth ist von Wolfs Fähigkeiten überzeugt: "Er hat eine hohe Fachkompetenz, ist sehr akribisch, kann Inhalte sehr gut vermitteln und hat eine sehr gute Ansprache."
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