Unions Spieler sehen in der Zurückhaltung der eigenen Fans kein Problem. "Wir haben es schon im Hinspiel gezeigt, dass wir es auch hinbekommen, wenn die Fans ein paar Minuten still sind", sagte Abwehrspieler Toni Leistner.
Im Hinspiel, das die Berliner 2:1 gewannen, hatte es im Stadion An der Alten Försterei ebenfalls 15 Schweigeminuten gegeben. Dabei hatten sich rund 20.000 Union-Fans in schwarze Regenjacken gehüllt, um den Tod der Fankultur in Leipzig zu symbolisieren.
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