Im Vergleich zum Vorjahr sank der Gewinn damit um 341.000 Euro (rund 45 Prozent). Wie damals hat der Traditionsklub aber auch jetzt keinerlei Bankverbindlichkeiten.
"Unsere erklärte Zielsetzung, den 1. FC Nürnberg mittelfristig wirtschaftlich zu konsolidieren, konnte trotz der sportlich negativen Entwicklung und dem damit verbundenen Abstieg im Geschäftsjahr 2013/14 erneut fortgesetzt werden", sagte Finanzvorstand Ralf Woy. Das kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass der nicht durch Vereinsvermögen gedeckte Fehlbetrag um 26 Prozent reduziert werden konnte. Er beläuft sich nun auf 1,18 Millionen Euro. Dem stehen nach Angaben des Vereins ausreichend stille Reserven gegenüber.
Dem Gesamtertrag von 64,4 Millionen Euro (Vorjahr: 54,4) standen in der Saison 2013/14 Aufwendungen von 64 Millionen Euro (Vorjahr: 53,7) gegenüber. Der Etat für den Lizenz-Bereich stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nochmals um 1,3 Millionen Euro auf 23,9 Millionen.
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