Frontzeck nimmt sich Braunschweig zum Vorbild

SID
Michael Frontzeck erreichte in der vergangenen Saison mit St. Pauli nur Platz zehn
© getty

Trainer Michael Frontzeck vom FC St. Pauli eifert vor dem Saisonauftakt am Freitag gegen 1860 München dem Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig nach.

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"Unter die Top 25 in Deutschland zu kommen, ist ein legitimes Ziel. Ob wir es schon dieses Jahr erreichen, weiß ich nicht. Eintracht Braunschweig kann man sich als Vorbild nehmen," sagte Frontzeck der "Hamburger Morgenpost".

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Sein Favorit auf den Aufstieg ist Kaiserslautern. "Auch Greuther Fürth hat viel Substanz. Ganz oben dürften zudem Köln, 1860, Düsseldorf und auch Ingolstadt mit seinen finanziellen Möglichkeiten landen," sagte der 49-Jährige. Die Konkurrenz unter den Zweitliga-Klubs sei immens. "In Europa gibt es keine bessere 2. Liga. Sie ist auf einem hohen Niveau sehr ausgeglichen. Für mich als Trainer ist das gefühlt keine 2. Liga, sondern 1. Liga", sagte Frontzeck.

2012 übernahm der gebürtige Mönchengladbacher den Trainerposten bei den Kiezkickern und landete in der vergangenen Saison auf Platz zehn. In diesem Jahr will der Verein sich verbessern.

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