"Ich bin froh, dass dieses Thema damit vom Tisch ist. Eine weitere Zusammenarbeit wäre für beide Seiten nicht sinnvoll gewesen. Wenn es nicht funktioniert, muss man irgendwann die Konsequenzen ziehen, und das ist zur beiderseitigen Zufriedenheit geschehen", sagte Nico Schäfer, Leiter der Lizenzspielerabteilung.
Belaid, ein in Paris geborener Sohn tunesischer Eltern, war vor einem Jahr von Apoel Nikosia in die Hauptstadt gewechselt. Zu Saisonbeginn hatte er sich einen Stammplatz erkämpft und Kapitän Torsten Mattuschka verdrängt. Zuletzt reichte es für ihn aber nur noch zu Kurzeinsätzen, weshalb Belaid schon im November wetterte: "Wenn es so bleibt, möchte ich gehen."
Tijani Belaid im Steckbrief