Beeck kritisiert Kommerzialisierung bei Union

SID
Christian Beeck war fünf Jahre lang Sportdirektor bei Union Berlin
© Getty

Christian Beeck kritisiert die Kommerzialisierung beim FC Union Berlin und fordert mehr Leidenschaft bei Energie Cottbus. Lediglich die Fans bei Union sind nach Beeck noch außergewöhnlich.

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"Die Fans bei Union waren, sind und bleiben sehr speziell - aber alles andere hat sich zum gewöhnlichen kommerziellen Profifußball entwickelt", sagte der frühere Profi und Manager des Fußball-Zweitligisten 1. FC Union Berlin und jetzige Sportdirektor von Ligakonkurrent Energie Cottbus im Berliner "Tagesspiegel".

Nachdem die Lausitzer in der vergangenen Saison fast abgestiegen waren, setzt Beeck auf die vollkommene Identifikation mit dem brandenburgischen Verein. "Die Leute müssen sehen: Hier brennt es wieder! Wir haben in Cottbus erstklassige Bedingungen und werden mit allen Mitteln versuchen, eine bessere Saison zu spielen."

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