Der Täter erklärte, er habe nie die Absicht gehabt, jemanden zu treffen. Die Rolle habe sich eigentlich in der Luft abrollen sollen.
St. Pauli hatte am Dienstag auf seiner Website den Täter aufgefordert, sich selbst zu stellen, da verwertbare Videoaufnahmen vorlägen.
Der DFB ermittelt
Der DFB ermittelt wegen des Vorfalls.
In der Stellungnahme des Klubs, die am Donnerstag abgesandt wurde, ist die Aussage des Werfers berücksichtigt.
St. Pauli gilt als Wiederholungtäter.
Nach dem Wurf eines vollen Bierbechers im Frühjahr gegen einen Linienrichter wurde der Klub zu einer Heimspielsperre verurteilt.
FC St. Pauli im Steckbrief