FCK peilt Bundesligaaufstieg für 2011 an

SID
FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz plant erst für 2011 den Aufstieg in die Bundesliga
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1. FC Kaiserslautern plant erst für die Saison 2011 den Aufstieg in die Bundesliga. Bis dahin soll der Etat um zwei bis drei Millionen Euro gesteigert werden.

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1. FC Kaiserslautern plant erst für die übernächste Saison eine Etatsteigerung und die Rückkehr in die Bundesliga.

"Wir wollen gemeinsam alles versuchen, damit wir im nächsten Jahr mit einem um zwei bis drei Millionen Euro höheren Etat auch das Ziel Aufstieg in die erste Liga propagieren können", erklärte FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz im Rahmen der Jahrespressekonferenz der Pfälzer.

Budget von acht Millionen Euro

In der vergangenen Spielzeit hatten die Roten Teufel nach der Vorrunde noch auf Aufstiegsplatz zwei gelegen, waren dann am Ende aber nur auf Rang sieben gelandet.

In die anstehende Runde geht Kaiserslautern mit einem Budget von acht Millionen Euro.

Cheftrainer Marco Kurz bestimmte unterdessen mit Martin Amedick und Srdjan Lakic ein Duo als Mannschaftskapitäne. Da Lakic zu Saisonbeginn noch nicht komplett zur Verfügung steht, wird Amedick vorerst die Kapitänsbinde tragen.

Kurz benennt Kapitäns-Duo

"Natürlich wird die Binde auf dem Platz nun nicht ständig wechseln, sondern Martin Amedick wird in der Regel als Kapitän auflaufen", sagte Kurz: "Wichtig ist, dass beide Spieler gleichermaßen für mich als Ansprechpartnern zur Verfügung stehen.

Über den Stammplatz im Tor will der Trainer, der die Nachfolge des am 4. Mai entlassenen Milan Sasic angetreten hatte, erst unmittelbar vor dem Ligastart in der nächsten Woche entscheiden.

In der ersten DFB-Pokalrunde am Freitag beim Drittligisten Eintracht Braunschweig (20.30 Uhr) wird der US-Amerikaner Luis Robles das Lauterer Gehäuse hüten, da Tobias Sippel noch verletzt ist.

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