Mittelfeldspieler Oualid Mokhtari vom Zweitligisten FSV Frankfurt ist nach seinem schweren Zusammenprall mit Torhüter Stephan Loboue im Spiel bei der SpVgg Greuther Fürth (1:1) am Montag wieder aus der Frankfurter Unfallklinik entlassen worden.
Eine Operation ist nicht nötig. Der Marokkaner muss jedoch wegen eines Nasenbeinbruchs und einer Gehirnerschütterung zwei Wochen pausieren.
Mokhtari war frontal mit dem herauslaufenden Fürther Torhüter Loboue zusammengestoßen und danach an der Seitenlinie zusammengebrochen.
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