Geldstrafen für Köln und Gladbach

SID
ALex Voigt
© Getty

Frankfurt/Main - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat gegen die Zweitligisten 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach Geldstrafen verhängt.

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Der 1. FC Köln muss nach den Vorfällen im Derby am 7. April 9000 Euro zahlen, die Borussia wurde mit einer Geldstrafe in Höhe von 7500 Euro belegt. Damit reagierte das Sportgericht auf die Vorfälle während der Zweitliga-Begegnung.

Die Partie war in der 87. Minute von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) unterbrochen worden, nachdem im Mönchengladbacher Fanblock ein Feuer entfacht und zudem eine Leuchtrakete auf das Spielfeld geschossen wurde.

Beim 1. FC Köln kam straferhöhend hinzu, dass bereits am 22. Februar 2008 beim Zweitliga-Heimspiel gegen den TSV 1860 München im Münchner Fanblock ein Bengalisches Feuer abgebrannt worden war.