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Kroatien ist durch einen Sieg nach Verlängerung gegen England ins WM-Finale eingezogen - und hat damit den #itscominghome-Hype auf der Insel in 1000 Teile zerfetzt. Im Netz herrschen Trauer, Stolz und Spott auf einmal. SPOX zeigt die Netzreaktionen.
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Zunächst lief alles nach Plan für die Three Lions. "Tottenhams Gartenzwerg" Trippier erzielte die Führung per direkt verwandeltem Freistoß.
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Direkt wuchsen die nächsten "It's coming home"-Witze aus dem so fruchtbaren Boden. Aber was hat Isco mit der Sache zu tun?
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In den Straßen Londons herrschte Totenstille. Nebenbei lief ja auch noch das Wimbledon-Viertelfinale von Rafa Nadal.
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Das England-Fieber schwappte plötzlich auf sämtliche Bewohner dieser Welt über. Kein Trikot? Kein Problem.
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Kane hätte den Hype sogar noch ausbauen können. Er scheiterte kläglich am Pfosten, ehe das Schiedsrichtergespann zu Unrecht auf Abseits entschied. Dei Sportschau hat da so eine Theorie.
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Völlige Eskalation im Hyde Park!
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Dann der Schock: Perisic mit dem Ausgleich. In sämtlichen Straßen Deutschlands wurde das Tor von der großen kroatischen Anhängerschaft "dezent" erfreulich in Kenntnis genommen.
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Die Engländer stimmten sich dann schon mal aufs Elfmeterschießen ein. Die fünf Schützen waren schnell ausfindig gemacht.
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Doch plötzlich erhöhte Kroatien noch einmal den Druck. Jordan Pickford hatte alle Hände voll zu tun.
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Und wenn es nur das Aufwachen seiner Vordermänner war ...
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Die Spannung erreichte den Siedepunkt. Währenddessen im französischen Mannschaftshotel ...
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Und dann war es passiert. Kroatien zerstörte Englands Titelträume.
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Neben Frust und Enttäuschung gab es auch reflektierte Reaktionen aus England: "Fußball mag nicht nach Hause gekommen sein, aber ich bin so stolz auf unser Team. (...) Unter den besten vier bei einer WM zu sein ist alles andere als eine Niederlage."
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Diese beiden Nagefreunde lachen sich über den #itscominghome-Hype der Engländer schlapp. Hinterher hat man immer gut lachen!
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Tatsächlich - da hat CTeight absolut Recht - riecht #FRACRO sehr nach dem Finale einer Handball-WM.
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Wir schmeißen mal eben den Google-Übersetzer an.
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Ob die Brüder Gallagher den Song in etwa so gemeint haben? Jedenfalls gilt für England tatsächlich das Motto: Don't look back in anger...
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Manchmal fragt man sich ernsthaft, warum man nicht selbst auf solche grandiosen Facts stößt.
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Die Kroaten haben in der K.o.-Phase dieser WM jedenfalls reichlich auf ihr Überstundenkonto einbezahlt.
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Das war es also mit dem Pep-Effekt. Verrückt, dass ausgerechnet ein Spieler ihn zerstört, mit dem er sich einst beim FC Bayern nicht zu 100 Prozent grün war.
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Vorurteil, ick hör dir trapsen. Andererseits: Die eine oder andere Fackel wird in Kroatien mit Sicherheit brennen.
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Da hat Ferdinand Scholz Recht. Irgendwie fühlt sich die WM tatsächlich wie ein Paralleluniversum an.
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Natürlich gibt es auch zahlreiche Memes und Sprüche, die #itscominghome auf die Schippe nehmen...
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Klingt nach einer soliden Idee für den FC Bayern...
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