WM

WM 2018 - Power Ranking: Wer wird der König von Russland?

 
Wer setzt sich in Russland die Krone des Weltfußballs auf? Holt Deutschland den fünften Stern? Haben Messi oder Ronaldo endlich ihren großen WM-Moment? Rehabilitiert sich Brasilien für die 2014er Halbfinal-Schmach? Das SPOX-Power-Ranking zur Endrunde.
© getty

Wer setzt sich in Russland die Krone des Weltfußballs auf? Holt Deutschland den fünften Stern? Haben Messi oder Ronaldo endlich ihren großen WM-Moment? Rehabilitiert sich Brasilien für die 2014er Halbfinal-Schmach? Das SPOX-Power-Ranking zur Endrunde.

Cookie-Einstellungen
Wer setzt sich in Russland die Krone des Weltfußballs auf? Holt Deutschland den fünften Stern? Haben Messi oder Ronaldo endlich ihren großen WM-Moment? Rehabilitiert sich Brasilien für die 2014er Halbfinal-Schmach? Das SPOX-Power-Ranking zur Endrunde.
© getty

Wer setzt sich in Russland die Krone des Weltfußballs auf? Holt Deutschland den fünften Stern? Haben Messi oder Ronaldo endlich ihren großen WM-Moment? Rehabilitiert sich Brasilien für die 2014er Halbfinal-Schmach? Das SPOX-Power-Ranking zur Endrunde.

32. Panama: Bei ihrer ersten WM-Teilnahme direkt krasse Außenseiter. Nach der erfolgreichen Quali noch euphorisch, mittlerweile auf dem Boden der Tatsachen. Kaum Erfahrung, dazu schwache Ergebnisse zuletzt. Ein Punkt käme einer Sensation gleich.
© getty

32. Panama: Bei ihrer ersten WM-Teilnahme direkt krasse Außenseiter. Nach der erfolgreichen Quali noch euphorisch, mittlerweile auf dem Boden der Tatsachen. Kaum Erfahrung, dazu schwache Ergebnisse zuletzt. Ein Punkt käme einer Sensation gleich.

31. Saudi-Arabien: Zeigten beim beachtlichen 1:2 gegen Deutschland, dass sie durchaus Potential im Konterspiel haben. Letztlich reicht die Qualität jedoch unter dem Strich nicht.
© getty

31. Saudi-Arabien: Zeigten beim beachtlichen 1:2 gegen Deutschland, dass sie durchaus Potential im Konterspiel haben. Letztlich reicht die Qualität jedoch unter dem Strich nicht.

30. Iran: Stärker als noch 2014 und sicher nicht einfach zu bespielen. Durch zwei ausgefallene Spiele in der Vorbereitung jedoch nicht so sehr im Fluss wie geplant. In einer Gruppe mit Spanien und Portugal wohl chancenlos.
© getty

30. Iran: Stärker als noch 2014 und sicher nicht einfach zu bespielen. Durch zwei ausgefallene Spiele in der Vorbereitung jedoch nicht so sehr im Fluss wie geplant. In einer Gruppe mit Spanien und Portugal wohl chancenlos.

29. Tunesien: Schlugen sich in der Vorbereitung gegen Portugal (2:2) und Spanien (0:1) gut. Definitiv nicht leicht zu schlagen, aber dennoch qualitativ bei den schwächsten Teams.
© getty

29. Tunesien: Schlugen sich in der Vorbereitung gegen Portugal (2:2) und Spanien (0:1) gut. Definitiv nicht leicht zu schlagen, aber dennoch qualitativ bei den schwächsten Teams.

28. Australien: Lange nicht so stark wie in der Vergangenheit, zuletzt jedoch auf verhältnismäßig niedrigem Niveau mit aufsteigender Formkurve.
© getty

28. Australien: Lange nicht so stark wie in der Vergangenheit, zuletzt jedoch auf verhältnismäßig niedrigem Niveau mit aufsteigender Formkurve.

27. Südkorea: Vor allem defensiv hat der deutsche Gruppengegner große Schwächen. Alleine Heung-Min Son wird nicht reichen, um bei der WM die Welle zu machen.
© getty

27. Südkorea: Vor allem defensiv hat der deutsche Gruppengegner große Schwächen. Alleine Heung-Min Son wird nicht reichen, um bei der WM die Welle zu machen.

26. Russland: Sieben Spiele sind die Gastgeber mittlerweile ohne Sieg, sie spielten jedoch auch u.a. gegen Spanien, Argentinien, Brasilien und Frankreich. Dennoch fehlt neben dem Heimvorteil ein Anlass für Hoffnung.
© getty

26. Russland: Sieben Spiele sind die Gastgeber mittlerweile ohne Sieg, sie spielten jedoch auch u.a. gegen Spanien, Argentinien, Brasilien und Frankreich. Dennoch fehlt neben dem Heimvorteil ein Anlass für Hoffnung.

25. Japan: Der Trainerwechsel zu Akira Nishino kurz vor der WM macht die Japaner schwierig einzuschätzen. Seine beiden ersten Spiele verlor er. Die individuelle Qualität ist da, an der Teamleistung bestehen Zweifel.
© getty

25. Japan: Der Trainerwechsel zu Akira Nishino kurz vor der WM macht die Japaner schwierig einzuschätzen. Seine beiden ersten Spiele verlor er. Die individuelle Qualität ist da, an der Teamleistung bestehen Zweifel.

24. Ägypten: Keine Nation ist so abhängig vom absoluten Star wie Ägypten von Mohamed Salah. Mit ihm sind sie eine Klasse besser. Dennoch wird der Einzug ins Achtelfinale eine schwierige Aufgabe.
© getty

24. Ägypten: Keine Nation ist so abhängig vom absoluten Star wie Ägypten von Mohamed Salah. Mit ihm sind sie eine Klasse besser. Dennoch wird der Einzug ins Achtelfinale eine schwierige Aufgabe.

23. Nigeria: Dominierte die afrikanische WM-Qualifikation ohne Niederlage. Das Offensivpotential ist riesig, doch die Ergebnisse in der Vorbereitung machen den Super Eagles Sorgen.
© getty

23. Nigeria: Dominierte die afrikanische WM-Qualifikation ohne Niederlage. Das Offensivpotential ist riesig, doch die Ergebnisse in der Vorbereitung machen den Super Eagles Sorgen.

22. Costa Rica: Das Überraschungsteam von 2014 hat sich im Stamm kaum verändert. Jeder weiß, wie das Team um Real-Keeper Keylor Navas spielt - ein möglicher Nachteil. Auch die Ergebnisse in der Vorbereitung stimmten nicht. Die Routine ist aber ein Plus.
© getty

22. Costa Rica: Das Überraschungsteam von 2014 hat sich im Stamm kaum verändert. Jeder weiß, wie das Team um Real-Keeper Keylor Navas spielt - ein möglicher Nachteil. Auch die Ergebnisse in der Vorbereitung stimmten nicht. Die Routine ist aber ein Plus.

21. Island: Die enorme Stabilität, die bei der EM vor zwei Jahren das Erfolgsrezept war, ging zuletzt verloren. Offensiv hofft alles auf ein Sigurdsson-Comeback. Die Teamleistung sollte passen, ein weiteres Wunder ist dennoch schwer vorstellbar.
© getty

21. Island: Die enorme Stabilität, die bei der EM vor zwei Jahren das Erfolgsrezept war, ging zuletzt verloren. Offensiv hofft alles auf ein Sigurdsson-Comeback. Die Teamleistung sollte passen, ein weiteres Wunder ist dennoch schwer vorstellbar.

20. Schweden: Ohne Zlatan Ibrahimovic fehlt es an Punch. Darauf setzen die Schweden auch nicht, stattdessen vertrauen sie einer defensiven Taktik. Doch wer Italien in den Playoffs schlägt, ist ernstzunehmen. Möglicher Zweiter in Deutschlands Gruppe.
© getty

20. Schweden: Ohne Zlatan Ibrahimovic fehlt es an Punch. Darauf setzen die Schweden auch nicht, stattdessen vertrauen sie einer defensiven Taktik. Doch wer Italien in den Playoffs schlägt, ist ernstzunehmen. Möglicher Zweiter in Deutschlands Gruppe.

19. Senegal: Lange Zeit nicht überzeugend in der Vorbereitung, gegen Kroatien deuteten sie jedoch ihr großes Potential im Konterspiel an. Den Senegal muss man auf der Rechnung haben.
© getty

19. Senegal: Lange Zeit nicht überzeugend in der Vorbereitung, gegen Kroatien deuteten sie jedoch ihr großes Potential im Konterspiel an. Den Senegal muss man auf der Rechnung haben.

18. Marokko: Für viele ein überraschender Achtelfinalist. Das Defensiv- (u.a. Benatia) und Offensivpotential (u.a. Belhanda und Harit) ist da, Coach Herve Renard sehr erfahren. Die Gruppe mit Spanien und Portugal ist aber knallhart.
© getty

18. Marokko: Für viele ein überraschender Achtelfinalist. Das Defensiv- (u.a. Benatia) und Offensivpotential (u.a. Belhanda und Harit) ist da, Coach Herve Renard sehr erfahren. Die Gruppe mit Spanien und Portugal ist aber knallhart.

17. Peu: Seit über einem Jahr ungeschlagen, nun auch die Aufhebung der Sperre für Paolo Guerrero: Für Peru läuft's. Die fehlende WM-Erfahrung könnte jedoch zum Problem werden.
© getty

17. Peu: Seit über einem Jahr ungeschlagen, nun auch die Aufhebung der Sperre für Paolo Guerrero: Für Peru läuft's. Die fehlende WM-Erfahrung könnte jedoch zum Problem werden.

16. Serbien: Gute Ansätze, aber die Konstanz fehlt. Dreh- und Angelpunkt des Teams sind die beiden Sechser Nemanja Matic und Sergej Milinkovic-Savic. Vor allem Milinkovic-Savic hat das Potenzial, einer der prägenden Spieler der WM zu werden.
© getty

16. Serbien: Gute Ansätze, aber die Konstanz fehlt. Dreh- und Angelpunkt des Teams sind die beiden Sechser Nemanja Matic und Sergej Milinkovic-Savic. Vor allem Milinkovic-Savic hat das Potenzial, einer der prägenden Spieler der WM zu werden.

15. Mexiko: Skandaltruppe vor der WM. Spieler sollen sich mit 30 Escort-Damen vergnügt haben, Kapitän Rafael Marquez kämpft gegen Vorwürfe, in Drogengeschäfte verwickelt zu sein. Auch auf dem Platz zuletzt kaum überzeugend, drittälteste Mannschaft der WM.
© getty

15. Mexiko: Skandaltruppe vor der WM. Spieler sollen sich mit 30 Escort-Damen vergnügt haben, Kapitän Rafael Marquez kämpft gegen Vorwürfe, in Drogengeschäfte verwickelt zu sein. Auch auf dem Platz zuletzt kaum überzeugend, drittälteste Mannschaft der WM.

14. Dänemark: Relativ junges und spielstarkes Team. Star des Teams ist Christian Eriksen, der im Mittelfeld alle Freiheiten genießt. Schaltet der Gegner ihn aus, wird es schwer für Danish Dynamite.
© getty

14. Dänemark: Relativ junges und spielstarkes Team. Star des Teams ist Christian Eriksen, der im Mittelfeld alle Freiheiten genießt. Schaltet der Gegner ihn aus, wird es schwer für Danish Dynamite.

13. Polen: Robert Lewandowski ist das Prunkstück der offensivstarken Mannschaft. Problematisch wird es in der Verteidigung. Der wichtige Innenverteidiger Kamil Glick wird wohl erst zum letzten Gruppenspiel fit, adäquater Ersatz ist nicht in Sicht.
© getty

13. Polen: Robert Lewandowski ist das Prunkstück der offensivstarken Mannschaft. Problematisch wird es in der Verteidigung. Der wichtige Innenverteidiger Kamil Glick wird wohl erst zum letzten Gruppenspiel fit, adäquater Ersatz ist nicht in Sicht.

12. Schweiz: Sehr ausgeglichener Kader ohne Topstar, aber auch ohne große Schwachstelle. In den Testspielen war die Mannschaft in guter Form, verbuchte drei Siege und gegen Spanien ein Unentschieden.
© getty

12. Schweiz: Sehr ausgeglichener Kader ohne Topstar, aber auch ohne große Schwachstelle. In den Testspielen war die Mannschaft in guter Form, verbuchte drei Siege und gegen Spanien ein Unentschieden.

11. Kroatien: Auf dem Papier seit Jahren ein Topteam, auf dem Platz fehlt aber die Konstanz. Auch der neue Trainer Zlatko Dadic behob dieses Problem nicht: Zwei Niederlagen und zwei Siege gab es unter seiner Regie.
© getty

11. Kroatien: Auf dem Papier seit Jahren ein Topteam, auf dem Platz fehlt aber die Konstanz. Auch der neue Trainer Zlatko Dadic behob dieses Problem nicht: Zwei Niederlagen und zwei Siege gab es unter seiner Regie.

10. Kolumbien: Spätestens seit der starken WM vor vier Jahren auf dem Zettel vieler Fußballfans. Schlug im März sogar Frankreich, doch seitdem mit Ladehemmung.
© getty

10. Kolumbien: Spätestens seit der starken WM vor vier Jahren auf dem Zettel vieler Fußballfans. Schlug im März sogar Frankreich, doch seitdem mit Ladehemmung.

9. Portugal: Einzige Schwachstelle ist die Defensive. Die früheren Weltklasseverteidiger Pepe und Bruno Alves sind über ihrem Zenit, in der Innenverteidigung ist der unerfahrene Ruben Dias die einzige Alternative unter 30.
© getty

9. Portugal: Einzige Schwachstelle ist die Defensive. Die früheren Weltklasseverteidiger Pepe und Bruno Alves sind über ihrem Zenit, in der Innenverteidigung ist der unerfahrene Ruben Dias die einzige Alternative unter 30.

8. England: Gareth Southgate schaffte es, den Three Lions Euphorie und Spielkultur zu vermitteln. Zuletzt in den Tests ganz stark, aber die Unerfahrenheit könnte sich noch als Gefahr erweisen. Viel wird auf Harry Kane ankommen.
© getty

8. England: Gareth Southgate schaffte es, den Three Lions Euphorie und Spielkultur zu vermitteln. Zuletzt in den Tests ganz stark, aber die Unerfahrenheit könnte sich noch als Gefahr erweisen. Viel wird auf Harry Kane ankommen.

7. Uruguay: Nur Brasilien war in der Südamerika-Qualifikation besser. Überall gut besetzt, nur auf den Außenverteidiger-Positionen fällt die Qualität etwas ab.
© getty

7. Uruguay: Nur Brasilien war in der Südamerika-Qualifikation besser. Überall gut besetzt, nur auf den Außenverteidiger-Positionen fällt die Qualität etwas ab.

6. Argentinien: Gehören alleine aufgrund ihres extremen Offensivpotentials immer zu den Favoriten. Messi, Higuain, Agüero, Di Maria, Dybala - das ist einfach erste Sahne. Die Ergebnisse stimmen jedoch schon lange nicht mehr. Deswegen eher zweite Reihe.
© getty

6. Argentinien: Gehören alleine aufgrund ihres extremen Offensivpotentials immer zu den Favoriten. Messi, Higuain, Agüero, Di Maria, Dybala - das ist einfach erste Sahne. Die Ergebnisse stimmen jedoch schon lange nicht mehr. Deswegen eher zweite Reihe.

5. Belgien: Längst kein Geheimfavorit mehr. Mit de Bruyne und Hazard stehen zwei der besten PL-Spieler in Belgiens Reihen. Dazu sind sie unter Roberto Martinez noch stabiler und seit 18 Partien ungeschlagen. Ganz dicker Fisch!
© getty

5. Belgien: Längst kein Geheimfavorit mehr. Mit de Bruyne und Hazard stehen zwei der besten PL-Spieler in Belgiens Reihen. Dazu sind sie unter Roberto Martinez noch stabiler und seit 18 Partien ungeschlagen. Ganz dicker Fisch!

4. Deutschland: Beim Weltmeister war in der Vorbereitung reichlich Sand im Getriebe. Die individuelle Klasse und das Selbstbewusstsein der letzten Turnierergebnisse macht das DFB-Team dennoch zu einem der Topfavoriten.
© getty

4. Deutschland: Beim Weltmeister war in der Vorbereitung reichlich Sand im Getriebe. Die individuelle Klasse und das Selbstbewusstsein der letzten Turnierergebnisse macht das DFB-Team dennoch zu einem der Topfavoriten.

3. Spanien: Rauschten beeindruckend durch die Quali und bewiesen, dass sie die Dürreperiode zwischen 2014 und 2016 hinter sich gelassen haben. Im Frühjahr gegen Deutschland und Argentinien Wahnsinn. Absoluter Titelkandidat!
© getty

3. Spanien: Rauschten beeindruckend durch die Quali und bewiesen, dass sie die Dürreperiode zwischen 2014 und 2016 hinter sich gelassen haben. Im Frühjahr gegen Deutschland und Argentinien Wahnsinn. Absoluter Titelkandidat!

2. Frankreich: Entwickelten sich in den Jahren seit der Amtsübernahme von Deschamps konsequent weiter. Mbappe, Griezmann und Co. machten zuletzt die nächsten Schritte, das Team ist ausgewogen und der Hunger nach dem verlorenen EM-Finale riesig.
© getty

2. Frankreich: Entwickelten sich in den Jahren seit der Amtsübernahme von Deschamps konsequent weiter. Mbappe, Griezmann und Co. machten zuletzt die nächsten Schritte, das Team ist ausgewogen und der Hunger nach dem verlorenen EM-Finale riesig.

1. Brasilien: Zogen ihre Schlüsse aus dem 1:7 gegen Deutschland vor vier Jahren. Seitdem zu einem überragenden Team entwickelt. In diesem Jahr noch ohne Gegentor und u.a. mit einem Sieg gegen Deutschland. Brasilien ist heiß und bereit.
© getty

1. Brasilien: Zogen ihre Schlüsse aus dem 1:7 gegen Deutschland vor vier Jahren. Seitdem zu einem überragenden Team entwickelt. In diesem Jahr noch ohne Gegentor und u.a. mit einem Sieg gegen Deutschland. Brasilien ist heiß und bereit.