Kämpfen wie Oliver Kahn

SID
Hinsichtlich der Teilnahme an Verbandsspielen bestehen für die Internatsschüler zwei Alternativen
© Deutsches Fußball Internat

"Ich war, und bin es immer noch, davon überzeugt, dass ich durch Training und Arbeit an allen anderen vorbeiziehen kann", sagt Oliver Kahn. Und diesem Beispiel sollen die Schüler des Deutschen Fußball Internats folgen.

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Und deshalb erhält jeder Schüler täglich eine speziell auf seine Stärken und Schwächen abgestimmte individuelle Förderung.

Zwischen Schule und Sport: Das Leben im Deutschen Fußball Internat

Ingo Anderbrügge und sein Team arbeiten mit jedem einzelnen Spieler exakt an den Punkten, die im Vereinstraining zu kurz kommen oder gar nicht berücksichtigt werden können. Diese Ausrichtung des Deutschen Fußball Internates garantiert die Verbesserung eines jeden Internatsschülers im sportlichen Bereich.

Training beim Bundesligisten

Zwei bis drei Mal die Woche trainieren die Internatsschüler darüber hinaus bei mit dem Deutschen Fußball Internat kooperierenden Vereinen.

Die fußballerische Klasse ist ausschlaggebend dafür, ob ein Kind bei einem Bundesligisten (z.B. FC Schalke 04, Borussia Dortmund oder VfL Bochum), einem Regionalligisten (z.B. SG Wattenscheid 09 oder RW Essen) oder einem Verbandsligisten (z.B. VfB Hüls) angemeldet wird.

Hinsichtlich der Teilnahme an Verbandsspielen bestehen für die Internatsschüler zwei Alternativen. Ein Schüler kann jedes Wochenende nach Hause fahren und dort weiterhin für seinen Heimatclub spielen. Alternativ verbringt der Jugendliche auch die Spielwochenenden im Internat und tritt für den Verein an, bei dem er auch trainiert.

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