Der Portugiese soll in vier Fällen mit Hilfe seiner Bildrechte Steuern hinterzogen haben. Selbst wenn der Deal mit der Staatsanwaltschaft durchgehen sollte, bestehen die Behörden darauf, dass der 33-Jährige sich schuldig bekennt.
In der Öffentlichkeit äußerte sich der fünfmalige Weltfußballer bislang nicht zu dem Thema. Lediglich auf Instagram setzte sich Ronaldo mit folgenden Worten zur Wehr: "Versucht nicht, diesen schönen Moment, den ich gerade erleben darf, mit Fake News zu verderben." Das Leben sei schön und gesegnet, so der Europameister.
Ob Ronaldo in Zukunft überhaupt in Spanien weilen wird ist indes ungewiss. Zuletzt kamen vermehrt Spekulationen auf, wonach CR7 vor einem Abschied aus dem Santiago Bernabeu stehen soll.