Spielerstreik ist vom Tisch

SID
Der spanische Meisterkampf wird nicht durch einen Spielerstreik unterbrochen
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Die spanischen Profis werden nun doch nicht wegen ausstehender Gehälter ihre Arbeit niederlegen. Nationaler Verband und die Spielergewerkschaft einigten sich auf einen Kompromiss.

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Die spanischen Profis haben ihre Streikpläne ad acta gelegt.

Sportminister Jaime Lissavetzky erklärte, dass sich der nationale Fußball-Verband RFEF mit der Spielergewerkschaft AFE auf einen Kompromiss geeinigt habe.

Die Profis wollten mit einem Streik ihrer Forderung nach Zahlung von ausstehenden Gehältern in Höhe von mehreren Millionen Euro Nachdruck verleihen.

Der Streik war für den Zeitraum vom 16. bis 19. April geplant und hätte unter anderem das Erstliga-Duell zwischen dem FC Barcelona und dem Stadtrivalen Espanyol betroffen.

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