Fininvest, der Firma von Berlusconi, bekommt nach der Vertragsunterschrift im November noch einmal 420 Millionen Euro. Die Asiaten übernehmen auch die 220 Millionen Euro an Schulden, die bisher für Milan aufgenommen wurden.
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Laut der Nachrichtenagentur ANSA wollen die Chinesen in den nächsten drei Jahren bis zu 350 Millionen Euro in neue Spieler investieren. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass bereits im Wintertransferfenster rund 100 Millionen Euro für Neuzugänge zu Verfügung gestellt werden. Das spekuliert die Gazzetta dello Sport.
Gleichzeitig mit der Übernahme wird auch Marco Fassone neuer Generaldirektor des Vereins. Er war zuvor Geschäftsführer beim SSC Neapel und bei Juventus Turin. Die ersten Aufgaben sind die Anstellung eines neuen Sportdirektors und die Suche nach Klub-Legenden, die den Verein in der ganzen Welt vertreten werden.
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