Nach Podolski soll Shaqiri kommen

SID
Xherdan Shaqiri wird schon seit einiger Zeit als wechselwillig beschrieben
© getty

Inter Mailand will seine sportliche Krise offenbar durch einen Kraftakt auf dem Transfermarkt überwinden. Wie die "Gazzetta dello Sport" am Sonntag berichtet, hofft der Tabellenelfte der Serie A, nach Lukas Podolski auch Bayern Münchens Mittelfeldspieler Xherdan Shaqiri verpflichten zu können.

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Der 23-Jährige, dessen Vertrag in München bis 2016 läuft, gilt als Wunschkandidat von Inter-Trainer Roberto Mancini.

Die Mailänder sind angeblich bereit, zwölf Millionen Euro für Shaqiri zu bezahlen. Inters Sportdirektor Piero Ausilio soll sich laut Gazzetta am kommenden Wochenende mit Bayerns Vorstandsvorsitzendem Karl-Heinz Rummenigge treffen. Zuletzt hatten auch Italiens Rekordmeister Juventus Turin und der FC Liverpool Interesse an Shaqiri gezeigt. Der Schweizer Nationalspieler war in der Hinrunde nur auf neun Bundesliga-Einsätze gekommen, sechsmal wechselte ihn Trainer Pep Guardiola dabei erst spät ein.

Xherdan Shaqiri im Steckbrief

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