Schiedsrichterobmann Paolo Bergamo muss eine Million Euro an den italienischen Fußballverband FIGC zahlen, sein Kollege Pierluigi Pairetto 800.000 Euro.
Der ehemalige FIGC-Vizepräsidenten, Innocenzo Mazzini, wurde zur Zahlung von 700.000 Euro verurteilt, die früheren Schiedsrichter Massimo De Santis and Tullio Lanese zu einer Strafe von je 500.000 Euro. Im Zuge des damaligen Wett- und Manipulationsskandals wurden Juventus Turin die Meistertitel 2005 und 2006 aberkannt, zudem musste der Klub in die Zweite Liga absteigen.
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