Zarate will kein Faschist sein

SID
Mauro Zarate verfolgte Lazio Roms Heimspiel gegen Bari im Fanblock
© Getty

Nach seinem "römischen Gruß" an die Fans mit ausgestrecktem rechtem Arm wehrt sich der argentinische Mittelfeldspieler Mauro Zarate von Lazio Rom gegen Faschismus-Vorwürfe.

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Der argentinische Mittelfeldspieler Mauro Zarate vom Lazio Rom hat den Vorwurf der Sympathie für den Faschismus zurückgewiesen. Im Internet war ein Bild veröffentlicht worden, auf dem der Mannschaftskollege des deutschen Nationalspielers Thomas Hitzlsperger beim Punktspiel gegen den AS Bari (0:2) am vergangenen Sonntag inmitten von Lazio-Fans auf der Tribüne des Olympiastadions einen faschistischen Gruß zeigt.

"Mauro weiß nicht einmal, wer Hitler und Mussolini sind", sagte Zarates Manager. Diese Worte sorgten in Italien für Empörung. Das Bild von Zarates "römischem Gruß" mit gestrecktem rechtem Arm wurde von allen großen italienischen Zeitungen veröffentlicht.

Mauro Zarate im Steckbrief