Jose Mourinho bleibt gesperrt

SID
Die Inter-Fans beim Champions-League-Spiel gegen den FC Chelsea
© Getty

Trotz des Einspruchs gegen seine Sperre von drei Ligaspielen bleibt Inter Mailands Coach Jose Mourinho gesperrt. Das bestätigte der Gerichtshof des italienischen Fußball-Verbandes.

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Der Gerichtshof des italienischen Fußball-Verbandes FIGC hat am Freitag die Drei-Spiele-Sperre gegen Star-Trainer Jose Mourinho vom italienischen Meister Inter Mailand bestätigt. Der Portugiese war wegen seiner Provokation gegen einen Schiedsrichter im Meistersschaftsspiel Inters gegen Sampdoria Genua (0:0) gesperrt worden und hatte dagegen Einspruch eingereicht.

Mourinho hatte den Unparteiischen Paolo Tagliavento nach dem Platzverweis gegen Walter Samuel und Ivan Cordoba mit einer Geste provoziert.

Der Portugiese deutete damit an, dass der Referee am besten in Handschellen aus dem Stadion geführt werden müsse. Mourinho erwiderte jedoch, dass seine Geste falsch verstanden worden sei. "Ich wollte nur sagen, dass man mich auch verhaften könnte, Inter würde auch mit nur neun Spielern gewinnen", erklärte er.

Jose Mourinho im Steckbrief