"Solange ich Trainer bei Girondins Bordeaux bin, werden wir weniger Profis aus Afrika verpflichten", kündigte der 37-Jährige angesichts der Abstellungen für den Afrika-Cup in einem Interview mit der Zeitung "Sud-Ouest" an.
Zudem ließ sich Sagnol über die Vorzüge "typischer afrikanischer Spieler" aus: "Sie sind billig, kampfbereit und kräftig." Das sei im Fußball aber nicht alles, man "benötige auch "Technik, Intelligenz und Disziplin".
Beim Tabellenvierten der Ligue 1 spielen einige afrikanische Spieler, so zum Beispiel Lamine Sane (Senegal), Andre Biyogo Poko (Gabun), Wahbi Khazri (Tunesien) sowie die Malier Cheick Diabate und Abdou Traore. Der Afrika-Cup findet vom 17. Januar bis zum 8. Februar in Marokko statt.
Willy Sagnol im Steckbrief