Beckham-Wechsel nach Paris vorerst geplatzt

SID
Carlo Ancelotti will mit seinem neuen Klub PSG Europa erobern - vorerst ohne David Beckham
© Getty

Nasser Al-Khelaifi, Präsident von Paris Saint-Germain, hat Gerüchten um einen Wechsel von David Beckham an die Seine eine eine Abfuhr gegeben. Zumindest vorerst schließt der Katari eine Verpflichtung des englischen Altstars aus.

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Indes glaubt der neue Trainer Carlo Ancelotti fest daran, dass sich "Organisation, Leistungen und die Zielsetzung seines neuen Klubs Paris Saint-Germain auf dem Weg zu einer dominierenden Rolle in Europa noch deutlich verbessern lassen".

Er wolle bei PSG zwar nicht alles ändern, sagte der frühere Trainer des AC Milan und des FC Chelsea, doch plane er durchaus, einige neue Spieler zu kaufen.

Spekulationen, einer der neuen Stars könne David Beckham sein, wollte Ancelotti nicht kommentieren. Unterdessen schloss PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi dagegen kategorisch aus, den Engländer in der laufenden Transferperiode zu verpflichten: "David Beckham kommt jetzt nicht."

Für künftige Transferperioden behielt sich Al-Khelaifi allerdings alle Optionen offen. Möglicherweise komme Beckham später.

Ancelotti sieht Steigerungsbedarf

Paris Saint-Germain führt die französische Liga zurzeit an. Der Klub habe bisher gut gespielt, erklärte Ancelotti, der 2003 und 2007 mit dem AC Milan die Champions League gewonnen hatte.

Man müsse sich jedoch steigern, um die Erwartungen der neuen Besitzer aus Katar zu erfüllen.

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