Nach Derby-Zoff: Manchester-Klubs müssen sich bis Freitag äußern

SID
Manchester City feiert den Sieg über Stadtrivale United
© getty

Nach den Handgreiflichkeiten im Derby zwischen Manchester United und Manchester City (1:2) hat der englische Fußball-Verband FA beiden Teams mehr Zeit für eine Stellungnahme eingeräumt. Die Rivalen müssen sich nun bis Freitagabend zu den Vorkommnissen äußern, ursprünglich wäre die Frist am Mittwoch abgelaufen.

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Bei dem Zoff nach dem Stadtderby am vergangenen Sonntag war United-Teammanager Jose Mourinho angeblich mit Wasser und Milch bespritzt worden. Mikel Arteta, der Assistent des City-Teammanagers Pep Guardiola, trug bei dem Handgemenge eine blutende Wunde im Gesicht davon.

Mourinho hatte sich daran gestört, wie ausgelassen die City-Profis den Sieg bejubelt hatten. Der Portugiese forderte "mehr Respekt" von den Gästen ein. Der ehemalige Bayern-Trainer Guardiola betonte dagegen, dass man großen Respekt vor dem Gegner habe: "Nicht nur vor Manchester United, sondern vor allen Gegnern."

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