Pep: "Was ich tue, ergibt keinen Sinn"

Von SPOX
Pep Guardiola wechselte vom FC Bayern München zu Manchester City
© getty

Manchester Citys Trainer Pep Guardiola räumt ein, dass sein Verhalten an der Seitenlinie sinnlos ist. Der ehemalige Bayern-Coach gelobte Besserung und sieht vor seinem Team und sich noch eine große Aufgabe.

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Bereits zu seiner Zeit in der Bundesliga fieberte der Katalane bei jedem Spiel mit und auch in der Premier League sorgt er durch das Wegschlagen jedes Balles an der Seitenlinie für Aufsehen. "Im Spiel ist mein Verhalten verrückt, denn was ich tue, ergibt keinen Sinn. Die Spieler können mich nicht hören. Es sind Momente, an denen ich so nervös bin und mich so sehr darum sorge, was passieren könnte, dass ich explodiere. Hoffentlich kann ich mich in Zukunft, wenn ich älter bin besser kontrollieren", verriet Guardiola in der Donnerstags-Ausgabe von Manchester City's Evening with Manager.

Der Trainer fügte hinzu: "Am Anfang der Saison dachte ich: 'Okay, Pep, in diesem Jahr, wirst du ruhiger sein' und ich denke, dass ich mich in diesem Jahr etwas gebessert habe. Wenn auch nur ein wenig."

Die Mannschaft scheint sich vom Verhalten des 46-Jährigen nicht aus dem Konzept bringen zu lassen und ist aktuell Spitzenreiter. "Es stimmt, dass es ein besseres Team ist als im Jahr zuvor und auch besser als vor einem Monat. Das ist ein gutes Zeichen. Ich hoffe, dass wir am Ende der Saison besser sein werden, als wir es gerade sind", meinte Guardiola und erklärte: "Das ist die niemals endende Geschichte im Fußball: Es gibt immer etwas zu verbessern. Das ist gut so."

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