Mourinho legt Einspruch ein

SID
Bei einer weiteren Verfehlung droht Jose Mourinho ein Spiel Sperre
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Jose Mourinho vom FC Chelsea will die vom englischen Verband gegen ihn verhängte Strafe nicht akzeptieren. "Als ich die schriftliche Begründung gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich Einspruch einlege", sagte Mourinho am Freitag. Wegen Schiedsrichterkritik soll Mou 50.000 Pfund (ca. 67.500 Euro) zahlen, bei einer weiteren Verfehlung droht ihm eine Sperre von einem Spiel.

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Teammanager Jose Mourinho vom englischen Fußball-Meister FC Chelsea will die vom englischen Verband gegen ihn verhängte Strafe nicht akzeptieren. "Als ich die schriftliche Begründung gelesen habe, wusste ich sofort, dass ich Einspruch einlege", sagte Mourinho am Freitag.

Der 52-Jährige soll wegen Schiedsrichterkritik 50.000 Pfund (ca. 67.500 Euro) zahlen, bei einer weiteren Verfehlung droht ihm eine Sperre von einem Spiel.

Mourinho hatte nach Chelseas 1:3-Niederlage gegen den FC Southampton am 3. Oktober zum medialen Rundumschlag ausgeholt und massive Kritik an den Schiedsrichtern geübt. "Sie haben Angst, für Chelsea zu pfeifen. Das ist ganz klar. Der FA sage ich: Wenn sie mich bestrafen wollen, müssen sie das tun. Das ist mir egal", hatte der Starcoach gesagt.

Sollte sich Mourinho bis zum 13. Oktober 2016 eine weitere Verfehlung erlauben, tritt eine Sperre von einem Spiel in Kraft.

Jose Mourinho im Steckbrief

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