Mangala: "Ich muss konstanter werden"

Von Andreas Königl
Der Nezugang von Porto erfüllt die Erwartungen in England bisher noch nicht
© getty

Eliaquim Mangala nährte große Hoffnungen, als er im Sommer mit einer Ablöse von 40 Millionen Euro vom FC Porto nach England wechselte. Bislang kam der ManCity-Verteidiger aber noch nicht so zum Zug, wie gewünscht - gleichzeitig gesteht er sich Fehler ein.

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"Ich bin von einem hohen Tempo, großer Intensität und einer sehr körperbetonten Spielweise ausgegangen", so der Franzose im "Guardian". "Aber ich musste feststellen, dass zwischen Erwartung und Realität ein großer Unterschied liegt. Die Intensität und das körperbetonte Spiel sind deutlich höher, wie erwartet."

Nach seinem starken Debüt gegen Chelsea waren die Leistungen des 23-Jährigen mehr als wechselhaft, die letzten drei Partien verpasste er gleich gänzlich. "Natürlich brauchst du etwas Zeit, wenn du nach England kommst. Das geht jedem Spieler so", bekräftigte Mangala, der noch nicht so richtig angekommen zu sein scheint.

Gleichzeitig gelobte er aber Besserung: "Ich muss konstanter werden - nicht ein gutes Spiel, dann ein schlechtes und dann wieder zwei gute. Ich habe bislang nicht so gespielt, wie ich das erwarte."

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