Mourinho ätzt gegen City

Von Adrian Franke
Jose Mourinho hat einen Seitenhieb gegen Manchester City ausgeteilt
© getty

Für umgerechnet gut 32 Millionen Euro verpflichtete Manchester City in der vergangenen Woche Swansea-Stürmer Wilfried Bony, was Jose Mourinho offensichtlich überhaupt nicht passt. Der Coach des FC Chelsea, der ebenfalls an Bony dran war, kritisierte die Transferpolitik des Tabellennachbarn und sieht das Financial Fair Play verletzt.

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Auf einer Pressekonferenz auf den Bony-Wechsel angesprochen knirschte Mourinho: "Herzlichen Glückwunsch. Er ist ein guter Spieler und ein guter Stürmer. Wenn sie das Geld dafür haben und es, ohne das Financial Fair Play zu verletzen ausgeben können, haben sie alles richtig gemacht."

Weiter monierte der Portugiese: "Aber sie können auch nur mit elf Spielern auflaufen, es sei denn für sie gelten andere Regeln und sie dürfen zwölf Spieler aufstellen. In manchen Bereichen gelten für sie andere Regeln, aber nicht in diesem." Auf die Nachfrage was er damit sagen wolle erklärte Mourinho: "Ihr wisst was ich meine."

Jose Mourinho im Steckbrief

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