Ferguson: Vorwürfe von Benitez sind "Nonsens"

Von Stefan Petri
Rafa Benitez (l.) und Sir Alex Ferguson (r.) sind nach dem 2:2 im FA Cup aneinander geraten
© getty

Manchester Uniteds Trainer Sir Alex Ferguson hat sich auf einer Pressekonferenz gegen die Angriffe von Chelsea-Trainer Rafa Benitez gewehrt. Die Vorwürfe, er habe Benitez nach dem 2:2 im FA Cup absichtlich ignoriert, seien "absoluter Nonsens".

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Benitez hatte Ferguson nach dem Spiel fehlende Manieren unterstellt.

"Das ist doch Nonsens", sagte der 71-Jährige auf einer Pressekonferenz. "Warum sollte ich mich weigern, ihm die Hand zu geben? Ich habe Autogramme geschrieben und ihn gar nicht gesehen", erklärte er. "Ich habe keine Ahnung, warum er so etwas sagt."

Benitez hätte ja auf ihn zugehen können: "Wenn er mir die Hand geben wollte, dann hätte er sich direkt vor mich hinstellen können. Das ist absoluter Nonsens."

Am 1. April findet das Wiederholungsspiel im FA Cup statt. Gastgeber ist diesmal der FC Chelsea, der Sieger wird im Halbfinale auf Manchester City treffen.

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