Arsenal-Boss: Walcott-Forderungen zu hoch

Von Maxim Lewerenz
Theo Walcott befindet sich in einem Vertragspoker mit dem FC Arsenal
© Getty

Die Vertragsverhandlungen zwischen dem FC Arsenal und Theo Walcott sind vorerst gescheitert. Vereinspräsident Peter Hill-Wood hält die Forderungen des Spielers für utopisch.

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Peter Hill-Wood, Präsident beim FC Arsenal, will nicht nachgeben: "Wir haben eine einheitliche Gehaltsstruktur, die wir für keinen Spieler durchbrechen werden. Wir haben Walcott ein anständiges Angebot gemacht. Er hat es abgelehnt. Trotzdem hoffe ich, dass er doch noch einlenkt und unterschreibt."

Hill-Wood sieht ein generelles Problem im Fußballgeschäft: "Heutige Fußballergehälter sind vollkommen außer Kontrolle geraten. Gut beraten werden Fußballer heute auf keinen Fall."

Walcott ist bei den Gunners ein Fanliebling. Dem "Daily Star"zufolge will er nun ein Stück vom Kuchen abhaben und fordert Anteile an seiner Vermarktung. In dieser Saison ist der 23-Jährige jedoch bislang nur Ergänzungsspieler.

Theo Walcott im Steckbrief

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