Huth entgeht Pokalpleite und Flugzeug-Panne

SID
Stoke Citys Robert Huth (r.) im Duell mit Manchester Uniteds Superstar Wayne Rooney
© Getty

Wegen einer Sperre hat Roberth Huth von Stoke City die 0:4-Pokalpleite beim FC Portsmouth nicht miterleben müssen. Außerdem blieb dem Verteidiger eine Notlandung in London erspart.

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Robert Huth hatte am Dienstag gleich doppelt Glück. Der Profi von Stoke City gehörte bei der peinlichen 0:4-Niederlage seines Vereins beim Ligarivalen FC Portsmouth nicht zum Kader und entging somit der Blamage.

Auf der Heimreise nach Stoke musste das Team dann auch noch notlanden und den Rest des Nachhauseweges im Bus zurücklegen. Huth hatte den Flug nach Portsmouth gar nicht antreten müssen, weil er bereits für Middlesbrough in dieser Saison im Ligapokal gespielt hatte und deswegen gesperrt war.

Brandgeruch im Cockpit

Der Flieger mit den City-Profis war auf dem Weg von Southampton zum East Midlands Airport in der Nähe von Nottingham, als die Kicker Brandgeruch wahrnahmen. Der Pilot entschied sich daraufhin, auf dem Flughafen in London-Gatwick notzulanden.

Dort wurde das Flugzeug von Spezialisten ergebnislos untersucht. Aus Sicherheitsgründen mussten die Profis aber trotzdem in einen Bus umsteigen, der sie mit einigen Stunden Verspätung zurück nach Stoke-on-Trent brachte.

Robert Huth im Steckbrief