Arschawin denkt über Gehaltsforderungen nach

SID
Russen-Star Andrej Arschawin will in die Premier League
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Obwohl sich Zenit St. Petersburg und der FC Arsenal über einen Wechsel von Andrej Arschawin nach England geeinigt haben, könnte der Transfer an den Gehaltsvorstellungen scheitern.

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Der Wechsel des russischen Nationalspielers Andrej Arschawin von UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg zum FC Arsenal in die englische Premier League könnte noch an den Gehaltsforderungen des Offensivspielers scheitern.

Zenit-Generaldirektor Maxim Mitrofanow bestätigte der englischen Nachrichtenagentur "Reuters", dass sich die beiden Klubs zwar auf eine Ablösesumme von umgerechnet knapp 16 Millionen Euro verständigt hätten, der Transfer aber noch an den Gehaltsvorstellung des Mittelfeldspieler scheitern könnte.

"Wir sind uns einig, jetzt liegt es an ihm. Er muss wissen, ob er sich einen Traum erfüllen möchte oder ob es ihm in erster Linie um das Geld geht", sagte Mitrofanow.

Arschawin soll bei St. Petersburg umgerechnet rund drei Millionen Euro pro Jahr verdienen und will in London offensichtlich deutlich mehr einstreichen.

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