"Newcastle United bedeutet vielen Menschen zu viel, als dass man hier eine kurzfristigen Job annehmen sollte", sagte der 65-Jährige. "Es braucht einen Manager, der sich seiner Aufgabe voll und ganz widmen kann und bereit ist, sich mit Leib und Seele für den Klub zu engagieren."
Hoddle und O'Leary?
Venables fügte noch an: "Die Newcastle-Fans haben in den letzten Jahren schon genug gelitten. Ich möchte nicht, dass sie denken, dass ich hier nur abkassiere und dann nach ein paar Wochen 'Cheerio' sage und wieder verschwinde."
Sportdirektor Dennis Wise und Vizepräsident Tony Jimenez haben nach eigenen Angaben noch zwei Alternativen in der Hinterhand: Glenn Hoddle und David O'Leary.
Nigerianer meinen es ernst
Neben der Trainersuche beschäftigt sich der Klub mit einem weiteren großen Thema. Mike Ashley, der milliardenschwere Besitzer, würde die Magpies gerne verkaufen, nachdem er nach dem Rauswurf des Publikumslieblings Keegan massiv bedroht wurde.
Ein nigerianisches Investoren-Konsortium hat bereits ein ernstzunehmendes Angebot abgegeben und befindet sich in Verhandlungen mit dem viermaligen englischen Meister (zuletzt 1927).
Der 6. Spieltag der Premier League auf einen Blick