Fergie, lass mich gehen!

Von SPOX
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© Getty

München - Manchester United hat Cristiano Ronaldo, Real Madrid will Cristiano Ronaldo. Täglich gibt's Zunder um den Superstar. SPOX.com zeichnet Irrungen und Wirrungen mit.

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22. Juni: Laut der "News of the World" will Ronaldo am Montag in Manchester ein flammendes Plädoyer für seinen Wechsel nach Madrid halten. "Er wird versuchen, sie mit dem Hinweis auf seine Leistungen in der Vergangenheit und die Titel, die er für United gewonnen hat, zu überzeugen, dass er es verdient hat, seinen Traum zu erfüllen. Er will mit Manchesters Segen gehen", wird ein Insider zitiert. Das Problem: Ferguson ist im Urlaub in Südfrankreich und denkt gar nicht dran, diesen zu unterbrechen. United-Geschäftsführer David Gill ist ebenfalls nicht vor Ort. Wem will er es also erzählen?

22. Juni: Der "Independent on Sunday" will ein neues Angebot erfahren haben: 80 Millionen Euro plus Wesley Sneijder will Real angeblich abdrücken. Sneijder ist nach dem EM-Aus der Niederländer auch wirklich Ausschussware... Die englischen Medien nennen Cristiano mittlerweile nur noch "Ron-away".

22. Juni: Real-Coach Bernd Schuster meldet sich im "DSF" zu Wort: "Ich kann verstehen, dass Manchester ihn nicht hergeben will. Ich würde genauso reagieren. Unser Verein ist dran und ich würde ihn auch gern haben. Allerdings haben wir auch eine ganz negative Erfahrung gemacht, dass wenn so ein großartiger Spieler kommt, die spielerische Qualität der restlichen Mannschaft ein wenig abnimmt. Es wäre auch gefährlich, wenn er kommt und das Team merkt, dass er alles alleine macht. Er ist dennoch der stärkste Spieler und wir wollen ihn deshalb haben. Er würde unseren Sturm extrem verbessern, denn letztendlich geht um nichts anderes, als die Champions League zu gewinnen."

22. Juni: Mit Ronaldo würden nicht nur die Königlichen einen dicken Fisch an Land ziehen. Denn auf den Agenten des Portugiesen, Jorge Mendes, würde eine fürstliche Summe warten, wenn der Wechsel zustande käme. Bei einem Transfervolumen von rund 90 Millionen Euro beträgt Mendes' Komissionsgebühr nämlich süße 12,5 Millionen, wie die "Daily Mail" berichtet. Nur so nebenbei: Mendes' Spitzname lautet "Oktopus", weil er bei etlichen lukrativen Transfers seine Finger im Spiel hat. Ronaldos ManUtd-Kollegen haben wie die Klubführung jedoch was gegen den Megadeal und bombardieren ihren Top-Torjäger mit SMS. Darin wird er beharrlich aufgefordert, Old Trafford nicht zu verlassen. "Niemand bettelt hier. Aber einige Leute haben ihn daran erinnert, dass er bereits beim besten Team in Europa spielt und wohin er auch gehen mag, es wäre ein Schritt zurück", zitiert der "Mirror" einen Insider. 

21. Juni: Episode 4237 in der schier endlosen Daily Soap um Cristiano Ronaldo. Heute: Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen. Nachdem der Superstar von ManUtd seinen Wechselwillen ziemlich deutlich kundtat, sah sich Sir Alex Ferguson genötigt, mal auf den Tisch zu hauen: "Die Angelegenheit ist ganz simpel: Ronaldo ist unverkäuflich." Der Superstar selbst sieht das mal wieder ganz anders: "Das ist meine Entscheidung, und mir ist egal, was die Leute denken", erklärte der Portugiese und setzte noch einen drauf: "Ein Wechsel zu Real ist sehr wahrscheinlich." Kein Wunder also, dass sich in Madrid immer mehr Menschen im Ronaldo-Fieber befinden. Mittelfeldspieler Wesley Sneijder würde ihn sogar, "mit geschlossenen Augen unter Vertrag nehmen".

20. Juni: Ronaldo nach dem EM-Aus gegen Deutschland: "Ich weiß genau, was ich will, aber es liegt nicht in meinen Händen. Die Möglichkeiten Manchester zu verlassen, sind besser denn je, aber es hängt eben nicht nur an einer Person. Ich glaube aber, dass es für beide Seiten das Beste wäre." Bei seinem Bekenntnis vermied es Ronaldo hartnäckig, den Namen "Real Madrid" zu verwenden. "Ich weiß nicht, ob es nur ein Traum ist oder ein Schritt nach vorne. Nennen Sie es, wie Sie wollen. Wie Felipe Scolari vor einigen Tagen gesagt hat, kommen einige Möglichkeiten im Leben nur einmal", sagte Ronaldo und kündigte eine schriftliche Mitteilung an ManUtd an.

18. Juni: Sollte Cristiano Ronaldo nicht rechtzeitig zum ManUtd-Trainingsstart im Old Trafford erscheinen, hat ihm sein Klub bereits mit einer wöchentlich ansteigenden finanziellen Strafe gedroht. Wie der "Daily Express" berichtet, würde in diesem Fall Real für Ronaldo in die Bresche springen und die maximal 1,25 Million Euro gleich mit überweisen. Gemessen an den geschätzten 38 Millionen Euro jährlicher Einnahmen durch Trikotverkäufe würde Real die Strafe aus der Portokasse zahlen.

17. Juni: Zeter Mordio haben sie geschriehen. Halb so will, sagt die FIFA. ManUtds schriftliche Anzeige gegen Real Madrid hat der Fußball-Weltverband mangels Beweise abgelehnt. Das offizielle Statement: "Nach derzeitiger Sachlage scheinen sich keine Verstöße gegenüber FIFA-Regularien ereignet zu haben. Deshalb hat die FIFA auch keinerlei Untersuchungen in diesem Fall eingeleitet."

16. Juni: Ronaldos Wechsel zu Real Madrid ist so gut wie sicher! Schreibt zumindest die "Marca". Noch sicherer als in den letzten zwei Wochen? Kaum zu glauben. Angeblich trifft sich Real-Sportdirektor Predrag Mijatovic in den nächsten Tagen mit Vertretern von Manchester United, um ein nigelnagelneues Angebot für Ronaldo abzugeben. Diesmal handelt es sich um 50 Millionen Euro und zudem gibt's Robinho gratis dazu. Siehe 26. Mai...

15. Juni: Jetzt schlägt's 13! Wenn wirklich stimmt, was der "Observer" schreibt, und daran wollen wir keine Sekunde zweifeln, dann werden wir alle schon seit Wochen betrogen, belogen und mit Scheininformationen zum Narren und bei der Stange gehalten. So soll nämlich zwischen Cristiano Ronaldo und Real Madrid schon längst alles fix sein. Berater Jorge Mendes habe mit den Königlichen ein bis ins letzte Detail ausgearbeitetes Übernahmepaket für seinen prominentesten Klienten ausgearbeitet. "Sie verhandeln schon seit zwei Monaten und seit ein paar Wochen ist alles klar", zitiert der "Observer" eine vertrauliche Quelle aus dem Umfeld von Manchester United. Das ganze Theater zwischen Real-Chef Calderon und den Engländern (siehe unten) sei nur Theaterdonner. Die spanische "Sport" sagt heute übrigens, dass Real das Angebot an ManUtd von 80 auf 95 Millionen Euro aufgestockt habe. Aber glauben Sie kein Wort.

14. Juni: Hört, hört, die Chancen von Real Madrid steigen. "Ferguson wird Cristiano keinen neuen Vertrag anbieten", titelt "As" und schlussfolgert, dass Manchester United mit den Königlichen in Verhandlungen treten wird. Erst im Frühjahr 2007 verlängerte Ronaldo bei ManUtd bis 2012. Gehalt: 120.000 Pfund die Woche. Derweil lässt die "Sun" ihren Edelkolumnisten Terry Venables, früher Nationalspieler und -trainer in England, munter mitspekulieren. Venables rät dem künftigen Chelsea-Trainer Luiz Felipe Scolari dringend, in den Poker einzusteigen: "Vergiss es, Real. Phil schnappt sich Ronaldo."

 13. Juni: Sir Alex Ferguson hat im bitterböse geführten Tauziehen um Cristiano Ronaldo ein zusätzliches Feindbild gefunden. Laut dem "Mirror" befindet sich Ferguson ab sofort im Krieg mit Luiz Felipe Scolari, seines Zeichens angehender Trainer des Ligakonkurrenten FC Chelsea. Der soll Ronaldo zu einem Wechsel nach Madrid geraten haben.

12. Juni: Da stockte einigen notorischen Zappern sicher der Atem. Stellt sich der Ronaldo doch tatsächlich im Fernsehen hin und sagt: "Ich spiele gern im weißen Trikot." Ja, potztausend, denkt sich da der Real-Madrid-Fan und schreibt binnen Nanosekunden 52 SMS an seine ganze Gang. Doch dann der Hieb mit dem Brückenpfeiler: Ronaldo hatte noch nicht zu Ende gesprochen. "Das der Nationalmannschaft", fügt er nach längerer Sprechpause an.

11. Juni: Die Causa Ronaldo nimmt immer groteskere Züge an. Die "Sun" publizierte heute ein Foto, auf dem der Portugiese zusammen mit Walter Di Salvo zu sehen ist. Di Salvo war einst Fitness-Trainer bei Manchester United und verließ Old Trafford im Juli 2007 Richtung Real Madrid. "Wir werden dieses dramatische Foto an ManUtd weiterleiten. Damit hat der Klub einen handfesten Beweis vor der FIFA", so das Blatt weiter.

10. Juni: Nachdem sich Bernd Schuster das Gezerre um Ronaldo bisher aus der Distanz angeschaut hat, meldete sich der Real-Trainer jetzt gegenüber "Marca" zu Wort: "Klar wäre es eine tolle Verpflichtung. Ich glaube, dass er perfekt ins Team passen würde", so der Deutsche. Real-Präsident Jose Calderon bezeichnete den Wechsel des Portugiesen in die spanische Hauptstadt als "unmögliche Aktion". Auf die offizielle Beschwerde ManUtds bei der FIFA reagierte er gelassen: "Wir haben nichts irreguläres gemacht", so Calderon.

9. Juni: Mit einer mündlichen Verwarnung nach der nächsten macht man sich auf Dauer lächerlich. Das dachte sich auch Manchester United und reichte bei der FIFA eine formelle Beschwerde gegen Real Madrid ein. "Am 27. Mai haben wir Real Madrid zum ersten Mal gewarnt, dass wir sie bei der FIFA anzeigen würden, insofern sie sich weiterhin in die Zukunft von Cristiano Ronaldo einmischen. Leider hat sich das Verhalten Real Madrids nicht geändert", so der Wortlaut.

8. Juni: Die Verantwortlichen von Real Madrid machen weiter: Der "Daily Star" weiß von einer Rekordablöse um die 95 Millionen Euro, für Zinedine Zidane zahlten die Königlichen damals 58 Millionen - noch ist das Angebot aber nicht offiziell.

7. Juni: Man kann die Dinge eben auch tot reden: Das Gezerre um Cristiano Ronaldo nervt den Trainer der Portugiesen, Felipe Scolari, derart, dass dieser seinem Schützling Stillschweigen verordnet hat. Frühestens am 30. Juni soll Ronaldo demnach öffentlich wieder über einen möglichen Wechsel von Manchester United zu Real Madrid reden.

6. Juni: Wie die "Marca" titelt, ist die Causa Ronaldo so gut wie abgeschlossen: "Diversen Quellen zufolge haben Ronaldo und Real Madrid schon Übereinstimmungen getroffen", so das Blatt und fügt an: "Wenn er kommen würde, dann für fünf Jahre." Demnach liefe der Kontrakt bis 2013. Der Portugiese würde 9,5 Millionen Euro jährlich kassieren. Dank der extrem konjunktivischen Formulierung bleibt der Zustand aber weiter vage.

5. Juni: Ronaldo hat sich entschieden. "Ich will für Real Madrid spielen", wird er in "Marca" zitiert. Das habe Ronaldo seiner Familie, seinem Agenten und - ganz wichtig - Manchester United mitgeteilt. Doch Real-Boss Ramon Calderon kann Ronaldo diesen Wunsch nicht erfüllen. "Es ist unmöglich, Ronaldo zu verpflichten", sagte Calderon.

Wie auch immer die Geschichte ausgeht, vor einem Wechsel nach Madrid soll erstmal geheiratet werden. Laut "The Sun" trägt Ronaldos Freundin Nereida einen neuen Diamant-Ring am linken Ringfinger. Nach der EM geht's vor den Trau-Altar - wenn Portugal Europameister wird.

4. Juni: Die portugiesische Delegation wird bei den Pressekonferenzen im EM-Quartier keine Fragen zu Ronaldos Zukunft zulassen. "Wenn es irgendwas zu verkünden gibt, dann wird das sein Agent tun", meinte Pressesprecher Antonio Florencio.

3. Juni: David Beckham: "Ich denke, dass er schon beim richtigen Verein spielt und dort auch bleiben soll. Klar, Real ist einer der größten Klubs auf der Welt, aber Ronaldo hat doch bei United gerade erst angefangen."

2. Juni: Ronaldo lässt gegenüber portugiesischen Journalisten fallen, dass die Entscheidung über seine Zukunft "in den nächsten zwei, drei Tagen" fällt. Real-Präsident Ramon Calderon lässt das erstmal kalt. Er verkündet in der "Marca": "Wenn Ronaldo nicht kommt, ist das kein Beinbruch" - nur um im nächsten Halbsatz zu sagen: "Einer wie Ronaldo würde uns schon gefallen." Der Krug geht eben solange zum Brunnen...

1. Juni: Reals "unmoralisches Werben" (ManUtd-Co Carlos Queiroz) ruft die Familie Glazer auf den Plan. "Sie würden ihn lieber auf die Tribüne setzen, als ihn zu verkaufen. Auch nur, um ein Zeichen zu setzen. Daran habe ich überhaupt keine Zweifel", meinte Trainer Alex Ferguson.

31. Mai: Ronaldo beschließt, irgendwann als "Old-Trafford-Legende" gelten zu wollen. Dem Magazin "Maxim" vertraut er in einem Interview an, in naher Zukunft von den Fans der Red Devils auf einer Stufe mit George Best und David Beckham gesehen werden zu wollen.

31. Mai: Luiz Felipe Scolari, bekanntermaßen Nationaltrainer Portugals, wird von "Marca" und "As" zitiert. Der Tenor: Ronaldo solle sich die Gelegenheit, nach Madrid zu wechseln, nicht entgehen lassen.

30. Mai: Diesmal hat die "Marca" den fußballerischen Ziehvater von Cristiano ausgegraben. Fernao Sousa heißt der gute Mann und wird mit den Worten "Ich glaube, Cristiano hat sich schon entschieden, nach Madrid zu gehen" zitiert.

29. Mai: Laut der "Marca" will Ronaldo von einem ungeschrieben Gesetz Gebrauch machen und sich selbst auf die Transferliste setzen. Ruud van Nistelrooy habe 2006 auf diese Weise seinen Wechsel von Manchester zu Real erwirkt.

28. Mai: ManUtd droht per Pressemitteilung: "Wir werden keine andere Möglichkeit haben als Real anzuzeigen, wenn sie weiterhin in dieser vollkommen inakzeptablen Weise agieren." Calderon beschwichtigt: "Wir werden keinen Streit anzetteln. Wenn ein Verein einen Spieler nicht verkaufen will, warum sollten wir dann darauf beharren, dass sie ihn verkaufen?"

27. Mai: Real-Coach Bernd Schuster im "As"-Interview: "Ich würde sehr gut mit Ronaldo auskommen. Er würde hier keine Probleme bereiten."

26. Mai: Der spanische Fernsehsender "La Sexta" meldet: Ronaldo sitzt im Kreis der portugiesischen Nationalmannschaft todtraurig auf seinem Zimmer, weil ihm United die Freigabe für einen Wechsel zu Real Madrid verweigert.

26. Mai: Ronaldo-Zitat in der "Daily Mail": "Ich bin sehr glücklich bei United. Eines Tages möchte ich aber in Spanien spielen. Das ist mein Traum, aber manchmal werden Träume nicht wahr."

26. Mai: Der spanische Radiosender "COPE" berichtet exklusiv über das neueste Real-Angebot an ManUnited: 50 Millionen Euro plus Sergio Ramos plus Robinho plus Mahamadou Diarra. Den Marktwert der drei Zugaben eingerechnet, macht das 133 Millionen Euro.

26. Mai: Real-Star Sergio Ramos: "Es ist keine schlechte Idee, Ronaldo verpflichten zu wollen."

26. Mai: Liverpools Stürmer Fernando Torres rät Real: "Kauft ihn! Egal zu welchem Preis. Er ist sein Geld wert."

25. Mai: ManUnited-Geschäftsführer David Gill in der "Times": "Es gibt keine Veranlassung, Ronaldos Gehalt jetzt aufzubessern. Irgendwann werden wir das vielleicht tun."

25. Mai: Die "As" packt ihr Lieblingszitat von Ronaldos Mutter aus: "Bevor ich meinen Sohn nicht im Trikot von Real Madrid gesehen habe, kann ich nicht sterben."

24. Mai: Die "Marca" packt ihr Lieblingszitat von Ronaldo aus: "Es ist mein Traum, irgendwann für Real Madrid zu spielen."

24. Mai: Ronaldo gibt der portugiesischen Zeitung "Publico" ein Interview: "Meine Zukunft liegt in Gottes Händen. Er entscheidet, wo ich spielen werde."

23. Mai: Die "Sun" zitiert Ronaldo: "Ich möchte in Manchester bleiben. Ja, ich werde auch in der nächsten Saison für United spielen. Ich liebe die Leute, die Spieler, die Betreuer und die Atmosphäre."

24. Mai: "Marca" giftet gegen Ferguson: "Statt sich seines Sir-Titels würdig zu erweisen, ist er einfach nur noch kindisch, unsympathisch und cholerisch. Wenn Cristiano Ronaldo überlegt, ManU zu verlassen, dann doch vor allem wegen Ferguson. Der alte Mann wird immer unmöglicher."

23. Mai: Calderon kontert Fergusons Kritik: "Wenn ein Spieler gehen will, kann ihn nichts aufhalten. Die Sklaverei ist schon vor langer Zeit abgeschafft worden."

23. Mai: Sir Alex Ferguson poltert: "Was diese Zeitung 'Marca' und Calderon machen, ist unmoralische Stimmungsmache. Ronaldo ist Spieler von Manchester United und wird es auch bleiben. Basta!"

22. Mai: Real-Verteidiger Pepe spricht Klartext: "Ich spiele mit ihm in der Nationalmannschaft zusammen. Aber es wäre mir lieber, mit ihm bei Real Madrid zu spielen." 

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