Demnach sei vor allem die Degradierung des einstigen Inter-Kapitäns Icardi ausschlaggebend für einen Transfer im kommenden Sommer. Das Verhältnis zwischen dem Angreifer und seinem Klub gilt aufgrund des anhaltenden Vertragspokers seit Monaten als unterkühlt.
"Inters Vorstandschef Giuseppe Marotta hat sich heute mit Mauro Icardi und Wanda Nara getroffen, um nach einer Lösung zu suchen, die im besten Interesse aller Beteiligten ist", ließen die Nerazzurri am Mittwoch via Twitter verlauten, ohne dabei weiter ins Detail zu gehen.
Ein angestrebter Abgang Dybalas aus Turin hängt laut des Berichts vor allem mit Cristiano Ronaldo zusammen. Seit der Ankunft des Portugiesen im vergangenen Sommer kommt Icardis argentinischer Landsmann deutlich weniger zum Zug als noch zuvor.
Durch einen Verkauf Dybalas könne Ronaldos Gehalt in der kommenden Saison zudem leichter finanziert werden - auch angesichts des drohenden Ausscheidens im Champions-League-Achtelfinale gegen Atletico Madrid.