Guerreiro-Anwalt erklärt Doping-Befund

SID
Paolo Guerreiro wurde aufgrund eines positiven Doping-Befundes für 30 Tage gesperrt
© getty

Beim WM-Qualifikationsspiel im Oktober zwischen Argentinien und Peru wurde der ehemalige Bundesliga-Stürmer Paolo Guerrero bei einem Dopingprobe positiv auf eine verbotene Substanz getestet. Daraufhin hat ihn die FIFA vorläufig für 30 Tage gesperrt.

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Nun gibt sein Anwalt gegenüber O Globo neue Hinweise, wie es zu einem positiven Test kommen konnte. Er spricht davon, dass der 33-Jährige verunreinigte Medikamente eingenommen haben soll, als er sich von einer Grippe erholen wollte. Nur deshalb soll beim Ex-HSV-Profi die Substanz Benzoilecgonin festgestellt worden sein.

Die Sperre bleibt dennoch vorerst bestehen. Dadurch verpasst Guerrero die entscheidenden WM-Playoff-Spiele gegen Neuseeland.

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