"Er hatte nicht mehr wirklich Lust auf Fußball", sagt Gyllensjo der Manchester Evening News. Doch er konnte ihn davon überzeugen, weiter zu machen. "Als ein Amateur-Psychologe habe ich mit ihm geredet", so der Ex-Trainer des Stürmers, der weiter erklärte: "Er liebte es, Tore zu schießen, hatte aber eine kurze Durststrecke - und das war ein Problem für ihn."
Beinahe unvorstellbar, dass es dem Rekord-Torschützen der schwedischen Nationalmannschaft einst schwer fiel, den Kasten zu treffen und auch Gyllensjo ist stolz auf den Werdegang seines einstigen Schützlings: "Wir sind froh, dass wir seine Karriere zumindest ein bisschen beeinflussen konnten."
Auch der aktuell noch verletzte Ibrahimovic wertschätzt seinen Kindheits-Verein noch immer. Bei Instagram schrieb er: "Alles beginnt bei A."