Der Brasilianer war nach der 1:2-Niederlage gegen Shandong Luneng an einer Rudelbildung am Ende es Spiel beteiligt. Dafür bestrafte ihn der Schiedsrichter nach dem Schlusspfiff mit der Roten Karte.
Das machte den Mittelfeldspieler so wütend, dass er von Mitspielern und Trainern zurückgehalten werden musste, damit er nicht den Referee angreift. Der Verband verlängerte die Sperre nun von drei auf vier Spiele und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von rund 2700 Euro.
Ramires im Steckbrief